benützen könnten und dann seien nur sehr wenige, die dort reiten oder fahren; wenn die- selben aber wüßten, daß das Reiten u. Fahren daselbst nicht gestattet sei, so würde es ganz gewieß auch nicht mehr geschehen; genüge die Anonce in den Blättern nicht, dann stünde es der Ge- meine immerhin frei sei- nerzeit eine Tafel anzubrin- gen. GR Reder glaubt, daß man das Fahren daselbst überhaupt nicht gänz- lich einstellen könne. Es sei nur die Rede von dem Abstellen des Pferdeeinfahrens daselbst. GR Dr. Hachhauser hält diese ganze Verfügung für überflüssig und nicht durchführbar; für überflüßig, weil der Verkehr auf dem Seitenwege sehr gering sei; er gehe oft auf der Promenade, er bemerke aber, das stets nur sehr wenige Personen auf die- sem Seitenwege sich befinden; derselbe sei vielmehr ganz
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