sei, daß der Gemeinde eben auch keine gute Zukunft bevorstehe, daß der Gemein- derat Folge dieser mißlichen finanziellen Lage, doch nicht die Gemeinde so groß belasten könne. Auch weiter möchte er zurückgreifen, auf eben die Besichtigung der Villa, und er glaube, so ziemlich möch- te er sagen, im Allgemeinen werde der Ge- danke wachsein in den Mitgliedern des Gemeinderates, daß eine weiters größere Summe noch zur Adaptirung er- forderlich sei, als der Ankaufspreis sei, wei- ters, daß selbst bei Vorname der Adaptirung das Gebäude nie entsprechen würde sein, daß dasjenige nie geschaffen werden könne, was eigentlich die Gemeinde an Lokalitäten brauche; und schließlich möchte er hinweisen, daß eben seit dem er- sten Antrage, der gekommen sei betreffs des Ankaufes, eben seit der Zeit Differen- zen eingetreten seien, die er auch we- sentlich heißen müßte. Und Folge aller dieser Gründe möchte er sich erlau- ben, daß man in diesem Gegenstande nicht weiter fort verhandle, daß der Gemeinderat heute zu einem Endziel gelange, und erlaube er sich den Antrag zu stellen, auf Grund aller seiner vorher- gehenden Bestimmungen gegen den Ankauf
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