die allenfalls heute bei der Ablehnung kommen könnten, könnten nie in dieser Größe sein, als man heute noch der damali- gen Vertretung zur Last lege. Er müße eben heute wieder zurückgreifen, auf seine vorhergehenden Worte, welche er in der letzten Sitzung erwähnt habe, dass nemlich, er möchte sagen, weitaus die größte Anzal der Bewohner, der Steuerträger von Steyr, gegen den Ankauf seien, getraue sich aber zu konstatiren, daß allgemein der Wunsch laut sei, daß Herr von Werndl die Villa ausbauen und dort oben seinen bleibenden Wohnsitz nehmen möge. Nur in diesem würde dem ganzen Publikum Rechnung getragen; und nur in diesem würde ganz Steyr eine Freude finden. Er müße heute auf seinen eigenen Vorteil verzichten; er habe nemlich sein Geschäft in der Stadt; durch den Ankauf dieses Grundes, lasse es sich nicht leugnen, daß in erster Linie die Stadt gewinnen werde; allein er glaube in seiner Stellung, in der er sich jetzt so eben befin- de wenn er spreche, sei es nicht seine Aufgabe, für den einzelnen Theil zu sprechen, sondern für das allgemeine Ganze. Weiters möchte er hindeuten, daß wol die finanzielle Lage der Stadt eine derartige
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