Gemeinde brauch das nicht zu überstürzen. Aber wenn die Gemeinde den Platz auslasse, so bedaure er dieses, das Geld, was in den Bau hineingesteckt worden sei, sei solid angelegt; der Bau sei ausgezeichnet, auch sei er noch nicht soweit vorgeschritten, daß man nicht eine Adaptirung vornehmen könnte; nur die Abtragung des Stiegenhauses sei erforderlich, an allem Andern brauche nicht gerückt zu werden. Nachdem bei der Sache 100,000 Gulden investirt seien, und die Gemeinde um den halben Preis den Kauf perfekt machen könnte, so mache die Gemeinde ein vorteilhaftes Geschäft. Er überlaße es den Mitgliedern des Gemeinderates, hierüber schlüßig zu werden, seinen Antrag abzulehnen, oder wegen des Ankaufe mit Herrn Wendl in Unterhandlung zu treten. G.R. Peyrl bemerkt, G.R. Dr. Hochhauser habe bedauert, im Falle die Sache abgelehnt werden sollte. Er glaube, wenn man zurückgreife auf die Vergangenheit, so habe man vielmehr zu bedauern, daß so wie übergangen worden sei, und daß bei so guten Zwecken, welche sich der Gemeinde geboten hätten, nicht zugegriffen worden sei. Er glaube, die Vorwürfe
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2