nicht wegen Ankauf dieser Gründe mit Herrn Josef Werndl in definitive Unterhandlungen getreten und selbe erworben würden; er denke über den ganzen Gegenstand heute nicht anders. Er habe mit verschiedenen Leuten gesprochen, mit verständigen Personen, die mit seinem Antrage ganz übereinstimmen. Derselbe berge eine große Idee, die man nicht jedem Menschen gleich begreiflich machen könne. Es gebe eben Leute, die weiter denken, und Leute, die weniger weit denken. Er für seine Person denke heute wie damals und bedaure, wenn die Gemeinde auf seinen Antrag nicht eingehe. Der Gemeinderat habe heute einen Fall gehabt, wo das Bürger-Corps mit dem Projekte, ein Fest zu geben, herantrete; die Gemeinde wiße aber nicht, wo sie es geben solle. Man bringe die Stadt um eine große Einnahmsquelle, wenn sie sich nicht rechtzeitig um einen entsprechenden Raum umsehe, und daß der von ihm in Aussicht genommene der schönste Platz sei, könne Niemand leugnen. Es werde sich mit der Zeit finden, was mit der Villa geschehen solle; dazu gehören Studien, um das Gebäude zu adaptiren; die
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