G.R. Gründler erwänt, er komme oft auf den Banhof habe aber noch nie gefunden, daß der Omnibus vom Hotel Eislmayr um eine halbe Wagenlänge vorstehe, sondern er stehe kaum einen Schuh weit voroder zurück. Der Vorsitzende erwiedert, daß die Entscheidung der Gemeinde-Vorstehung eben noch nicht in Rechtskraft erwachsen sei; es hätten ja eben beide Parteien hingegen rekurrirt, und könnte daher die Verfügung der Gemeinde Vorstehung überhaupt noch gar nicht durchgefürt werden. Erst dann, wenn beide Parteien sich mit der getroffenen Entscheidung zufrieden geben, könne die nötige Verfügung getroffen werden; so lange aber der Rekurs schwebe, habe die bisherige Aufstellung beibehalten werden müßen. G.R. Peyrl möchte nur auf die Worte erwiedern welche G.R. Pointner gesagt habe, daß nemlich er /: Peyrl :/ daran zweifle, daß die Concession noch in Händen des Herrn Crammer sein solle. Er zweifle aus dem Grunde nicht daran, weil er es eben aus dem Munde des Vice-Bürgermeisters selbst entnommen habe, und habe er sich nur dahin erklärt, daß es im sonderbar erscheine, nachdem alles Realitäten, Pferde und Omnibus verkauft worden sei, welchen Wert es für Herrn Crammer haben könne, daß er sich noch die Concession für den Omnibus sollte vorbehalten haben. Bei der Abstimmung wird der Antrag des G.R. Peyrl
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