Punkt aufmerksam machen möchte, daß nemlich Herr Reder Mitglied des Gemeinderates sei, wärend Herr Franz Wendl außerhalb der Gemeinde stehe, was im Falle der Anname des Antrages des G.R. Peyrl, Anlaß zum Gespräche geben würde, der Gemeinderat gebe es einer dem andern, wie sie wollten. G.R. Ploberger möchte, daß über die ganze Debatte Nichts in Protokoll komme. G.R. Dr. Hochhauser bemerkt, daß die Offertbedingnisse sonderbarer Art seien, und daß er sie nicht für richtig halte. Es stünde nicht darinen, daß der Meistbietende den Grund erhalte; es sei von einer halbjärigen Kündigung die Rede, wärend der Grund auf 5 Jare verpachtet werde, was ein Widerspruch sei; kurz sie entsprechen nicht den Bedingungen von wirklichen Offerten; auch habe er die offene Meinung, daß beide Gebote zu niedrig und daher nicht im Interesse der Gemeinde gelegen seien, er wäre daher für eine nochma¬ lige Ausschreibung. G.R. Ploberger beantragt, beide Offerte nicht anzunemen, wogegen niemand etwas sagen könne, und sei eine Lizitation wegen Verpachtung dieses Grundes auszuschreiben. G.R. Peyrl macht aufmerksam, daß nach dem
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