und wisse er ein bequemeres Material wol nicht vielleicht wüßten andern Herren ein sol- ches? G.R. Gründler findet es für zu wenig, wenn Herr Scholz bloß das Aufladen leiste, indem er sonst, wenn die Gemeinde das Material nicht nemen würde, dasselbe selbst weg- füren lassen müßte. Wenn sich Herr Scholz doch wenigstens dazu herbei ließe, 1/3 des Furlons zu übernemmen, er sehe nicht ein, warum im die Gemeinde unentgeldlich das Material wegbringen solle. Der Vorsitzende erwiedert, es würde nieman- den einfallen, jemand 3ten ein Material wegzufüren, wenn derselbe nicht dieses Material brauchen würde, nachdem aber die Gemeinde Material brauche und es festgesetzt sei, daß das Loch ausgefüllt werden soll, da sich sonst niemand finde, der ein solches bestelle, so müsse man eben nach und nach jeden sich bietende Gelegen- heit benützen und dort, wo man ein sol- ches erlangen könnte, es wegfüren. Nicht weil selbes dem Herrn Scholz gehöre, son- dern wegen der bequemen Lage habe man auf daselbe gegriffen. G.R. Gründler bemerkt, es sei von dem Be- schluße auf Ausfüllung wieder abgegangen
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