zu bringen, um so mer, als die Summe nicht entscheidend sei, und auch nicht präliminir- te Einnamen einfließen. G.R. Ploberger bemerkt, er stelle keinen An- trag, er sage nur, daß Steyrdorf einen größere Teil als die Stadt bilde, wärend die Bewoner des ersteren sich iren Wasser- bezug selbst besorgen müßten; Er sehe darum nicht ein, warum die Herstellung ei- nes Brunnen in der Pfarrgasse aus Gemein- demitteln gezalt werden sollen. Bei der Abstimmung wird der Antrag der Section und der Antrag des G.R. Dr. Hochhauser mit einer Majorität von 10 Stimmen angenom- men. - Z. 2604. 14. G.R. Josef Huber verliest nachstehende Ein- gaben: „Löbl. Gemeinde-Vorstehung Steyr! Das ge- fertigte Ober-Commando beert sich anzuzeigen, daß der Ausschuß der Frei- willigen Feuerwer beschlossen habe die Wonung des Ober-Commandanten mit dem dermalen in der Ausfürung begriffenen Stadt-Telegrafen Netze zu verbinden, und daselbst eine Sta- tion mit Glocken-Aparat und Te- lefon einzurichten. Zu diesem Zwecke ersucht das gefertigten Ober- Commando um die Erlaubnis zur
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