müssen ire volle Verpflegung darin er- halten. Er glaube die Zukunft werde der Gemeinde vielleicht eine bessere Ge- legenheit bieten, wenn noch zugewar- tet würde; die Realitäten würden in Zukunft gewiß nicht teurer, im Ge- genteil würden dieselben im Werte herabgehen. Er glaube, daß die jetzige Verpflegung, wie sie gegenwärtig im Sondersichenhause bestehe, nicht genüge sondern bedeutend verbessert werden müße, wozu aber der gegenwärtige Fond nicht ausreiche. Wie er im Laufe der Debatte gehört habe, wolle man diese Kosten auf die Umlage werfen, auf welche man aber ser wenig rech- nen könne. Den Fond, der zum Baue bestimmt sei und ein bedeutendes Kapi- tal schon jetzt in sich berge, könne man fruchtbringend anlegen. Im übrigen schließe er sich der Ansicht des G.R. Anton v. Jäger auf Abwartung des Landtags- Beschlußes an, und beantrage diese Angelegenheit zu vertagen und von dem Bau abzugehen. Vorsitzender unterbricht den Vorredner und macht selben aufmerksam, daß von einem Beginne des Baues keine Rede gewesen sei; es wurde gesagt, daß weder in 2 noch in 10 Jaren gebaut werde,
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