auszuarbeiten; weiters möchte er beantra- gen Herr Gerl sei zu ersuchen, das zu diesem Zwecke bestimmte Berger Haus aufzunemen und den hiezu nötigen Kostenvoranschlag der Adaptirung anzufertigen; auch solle nach seiner Ansicht der städt. Ingenieurs H. Johann Bogacki herbeigezogen werden. G.R. Ploberger sieht nicht ein, warum man diese Arbeiten an H. Baumeister Gerl übertrage und nicht dem städt. Ingenieur, welcher dazu da sei, da sich H. Gerl jedenfalls hiefür werde gut bezalen lassen. G.R. Anton v. Jäger frägt, wie viele Arme in dem neuen Armenhause verpflegt und untergebracht werden können, und aus welchen Mitteln der Fond hiezu beschaffen würde, worauf der Vorsitzende erwiedert, daß in dem Baue, wie er veranschlagt sei, circa 100 Arme untergebracht würden und erst in späterer Zeit würde man den selben erweitern. Die Mittel hiezu müß- ten aus der Anlage beschaffen werden. G.R. Wickhoff ist der Ansicht, es könne heute gar nicht die Aufgabe sein über diesen Gegenstand schlüßig zu werden, sondern es wäre dem Comité für die Vorarbei- ten der herzliche Dank auszusprechen und die Berichte dardurch zu ergänzen, indem
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2