kenne selbe niemand und trotz seiner Anfrage bei dem Armenvätern konnte er doch über deren Per- son nichts näheres erfaren. Vielleicht sei G.R. Hofmann in der Lage, hierüber einige Aufschlüße zu geben, nachdem er sie der Armen-Commis- sion empfolen habe, und die Erlangung einer Unterstützung von der Empfelung der Armen- väter abhänge. G.R. Wenhart bemerkt, daß G.R. Hofman diese Per- son nicht näher empfolen, sondern selbe nur als zum Fortbezug einer Unterstützung em- pfelenswert bezeichnet habe; man möge den jetzigen Umständen, da ältere und viel är- meren Leute, da seien, Rechnung tragen, und nur die Ärmsten und Dürftigsten daraus wälen. G.R. Haller meint, man solle, bevor man wei- teres hierüber beschließe, nähere Erkundi- gungen einziehen, wie es mit ir stehe u. wozu sie noch zu verwenden wäre, oder ob sie ganz erwerbsunfähig sei. G.R. Hofmann bemerkt, er habe zwar diese Person der Armen-Commißion empfolen, daß es jedoch bei dem besten Willen oft nicht möglich sei, die richtigen Verhältnisse der Bittsteller anzugeben, wisse jeder. Der Vorsitzende bemerkt, er müße auf das Zeugnis
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