der Lasche trage. G.R. Peyrl erwiedert, daß in diesen Ländern der Holzprügel aber genügen werde und Achtung ein- flöße, die Gemeinde-Vertretung aber habe gewiß die Überzeugung, daß bei Exzessen die Achtung vor der Wachen hier außerordentlich geringe sei; er unterstützt daher nochmals den Antrag des Ge- meinderates Dr. Hochhauser und hebe schließlich noch hervor, daß im Falle der Einfürung der Säbel- Bayonette sämmtliche Mäntel der Sicherheitswa- che umgeändert werden müßten. G.R. Holub will nur noch aufmerksam machen, daß, wenn die Woche mit Säbeln versehen wer- de, das Säbelbayonett nicht eingefürt werden könnte, sondern statt dessen ein Stichbayonett anzuschaffen wäre. Der Vorsitzende erklärt sich den Ausfürungen des G.R. Dr. Hochhauser anzuschließen und ver- weist darauf, daß auch in anderen Städten, wie Wien, Linz u. dgl. die Wache gleichfalls Säbeln habe; er könne es daher nicht übel nemen, wenn auch die hiesige Wache das zu erreichen an- strebe, was selbe in anderen Orten habe, er em- pfielt daher diese kleine Auslage für die Sicher- heit der Mannschaft zu bewilligen. G. R. Haller betont, daß, wenn die Stichbayo- nette eingefürt würden, diese immer auf
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