trachte, ihr billige Lebensmittel zu vorschaffen, wenn die Gemeinde bei diesem Gegenstand 2 oder 300 fl mehr erziele, so sei damit nichts gewonnen. Im Übrigen sei es gleich, ob die Vergebung durch Vorrufung der Parteien, oder durch Offert, Ausschreibung, oder durch Lizitation erfolge. Vice-Bürgermeister Gschaider stellt den positiven Antrag, es sei wegen Wiedervergebung der Gewölbe im Ölberg eine Lizitation auszuschreiben, deren Genemigung sich der Gemeinderat vorbehalte und bei welcher ein General-Pächter unbedingt auszuschließen sei. Dieser Antrag wird angenommen und glaubt der Vorsitzende, daß der Ausschreibtermin mit 14 Tagen festgesetzt werden könnte. - Z. 967. 8. G.R. Leopold Huber verweist auf die letzte Gemeinderats-Sitzung, in welcher der Amtsberichtet wegen Ende der Pachtzeit zwischen der Gemeinde und Herrn Josef Reder hinsichtlich des Kolangers verlesen worden sei, und verliest hierauf den hierüber vom städt. Bauamte eingeholten Bericht, welcher lautet: „Mit Bezug auf den obigen Auftrag beert sich das Bauamt zu berichten, daß von Herrn Josef Reder
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