bereits abgelaufen sei, und daher wegen einer Wiederausschreibung unter einem dann Bestimmung getroffen werden könnte. Vice-Bürgermeister Gschaider glaubt, es sei kein Grund vorhanden, die Angelegenheit in die Länge zu ziehen, und könnte man heute gleich die Verlizitirung dieser Gewölbe beschließen. G.R. Peyrl frägt, wie es bisher hinsichtlich der Vergebung dieser Gewölbe gehalten worden sei, worüber der Vorsitzende bemerkt, daß selbe teils unter der Hand, teils im Lizitationswegen hintangegeben worden seien. G.R. Ploberger spricht sich für eine Vergebung der Gewölbe in Offertwege aus. Es finde sich dann vielleicht ein GeneralPächter. Er habe Einsicht genommen in das Verzeichnis der Ölbergfleischbänke und gefunden, daß selbe nur sehr geringe Zinsen zalen, indem selbe nur 250 fl ausmachen, obwol sehr viele Geschäfte darin seien. Dieses sei kein Pacht, die Gemeinde müße auch trachten, daß sie von ihren Gebäuden etwas herausschlage. G.R. Peyrl sieht in Offert wege keinen besseren Erfolg und glaubt vielmer, daß durch
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