G.R. Peyerl fürt an, er habe gehört, daß es im betreffenden Vertrage heißen solle, daß die Gemeinde nur teilweise die Beheitzung zu beschaffen hätte, und zwar nur für einzelne und nicht für alle Lokalitäten. Der Vorsitzende entgegnet, daß die gesammte Beheitzung die Gemeinde angehe und nur die Feuerungs Anlagen zum Werkstätten Betriebe von der Gemeinde nicht beizustellen sei. Er glaube, daß der Gemeinderat vollkommen beruhigt sein könne, indem er in der Sache genaue Untersuchung pflegen und in Kürze hierüber Bericht erstatten werde. G.R. Pointner giebt bekannt, daß bisher von Seite der Gemeinde 750 Kilo directe u. von der Gasfabrik 1250 Kilo Koaks für die Anstalt bezogen und auch bereits verwendet worden seien. G.R. Gründer glaubt, daß der Diener der Anstalt keinen Anspruch auf Beheitzung habe. G.R. Mayr wünscht die Verlesung des Schreibens der Anstalts-Direktion, wovon jedoch mit Rücksicht auf dessen Länge Umgang genommen wird.
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