sei leid um das Geld. Vice-Bürgermeister Gschaider verweist hierüber auf den seinerzeitigen Gemein- deratsbeschluß, wodurch sich die Gemeinde zur Bestellung der Beheitzung verpflich- tet habe; im vorliegenden Falle habe sich aber eben gerade der Bürgermeister ge- gen den zustarken Verbrauch von Heitzma- teriale aufgehalten. G.R. Mayr möchte unter Hinweis auf den Umstand, daß es heiße, es wurden hinsicht- lich des Kolenverbrauchs von der Anstalt große Anforderungen gemacht, um die Be- kanntgabe ersuchen, wie viele Kolen selbe verbraucht. Referent G. R. Pointner erwiedert, daß die Anstalt pr Woche 200 Kilo Koaks begere, wovon 5 Räume geheitzt würden, darunter das große Arbeitszimmer, hinsichtlich des- sen die Direction angebe, daß überdies die Fenster schlecht seien. Die Direction habe sich auch an den Fabrikanten Gebart in Wien gewendet, um dessen Ansicht über den Verbrauch von Heitzungsmateriale einzuholen, der sich auch dahin ausgespro- chen habe, daß 2 Füllungen, eine mit 15 Kilo Koaks genügen, daher pr Tag 30 K Koaks aufgebraucht würden.
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