habe seinerzeit beschlossen, für die Versuchs- Anstalt 1000 fl zu bewilligen, nicht mehr und nicht weniger, mit diesem Betra- ge solle sie machen, was sie wolle, nach- dem der Gemeinderat ohnehin nicht ein- mal das Recht habe hineinzugehen. Er sei gegen jeden Kreuzer, den die Gemeinde ausgebe, nachdem es ohnehin mit der Sache nichts sei. Der Vorsitzende erwiedert, daß G.R. Ploberger über den Gegenstand nicht informirt zu sein scheine, es sei seiner Zeit vom Ge- meinderate der Beschluß gefaßt worden daß der Bürgermeister die nötigen Auf- schlüße zu geben habe; er sei nun ge- genwärtig noch nicht so weit hergestellt und müße daher noch um einige Nach- sicht bitten, er werde aber sobald als mög- lich dem Gemeinderate die vollkomme- nen Nachweise liefern, worüber der- selbe dann entscheiden könne. Der Ge- genstand aber, den G.R. Ploberger eben berürt habe, stünde heute nicht auf der Tagesordnung. G.R. Ploberger erwiedert, er selbst habe seiner- zeit den Antrag gestellt, daß sich die Gemein- de zu keiner größeren Beitragsleitung als 1000 fl herbeilassen solle, und das sei an- genommen worden. Die Anstalt könne auch um 2 oder 300 fl Holz anschaffen, ihm aber
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