Materiales eine divergirende Ansicht be- stehe; die Direktion der Anstalt habe nem- lich jetzt, weil im Gebäude Ma- ler und Anstreicherarbeiten vorgenom- men worden seien, viel Beheitzungs- Material gebraucht, als welches sie größ- tenteils Coaks verwende. Die Gemein- de Vorstehung sei diesem starken Ver- brauch entgegen getreten und habe ge- glaubt, daß die Anstalt mit weniger Brennmaterial, zu dessen Beistellung sie allerdings zufolge Gemeinderats Be- schluße verpflichtet sei, ihr Auskommen finden könnte. Die Direction habe hin- wiederum in einem langen Schreiben darzulegen gesucht, daß diese Verwen- dung nötig sei. Nachdem nun aber der- malen gegen die Verfügung der Ge- meinde von Seite der Direktion keine Beschwerde vorliege, sondern nur ein Ersuchen um die fernere Bewilligung des Beheitzungsmateriales, so habe die Section geglaubt, daß es dem Herrn Bür- germeister in erster Linie überlassen werden solle, hierüber selbst eine Ver- fügung zu treffen und diese Anzeige lediglich zur Kenntnis zu nemen, wärend nach dem Amtsberichte der Gemeinderat um Abgabe eines Urteils ersucht werde. G.R. Ploberger bemerkt, die Gemeinde
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