von der Ansicht ausgegangen sei, man könne die Direction und den Professoren der Realschule nicht vor den Kopf stoßen; dieselben hätten das Ersuchen um kommissionelle Regelung gestellt, dem der Gemeinderat Folge geben solle. Diese Kommißion werde sich die nö- tige Überzeugung verschaffen können u. wurde vielleicht doch endlich einmal diese Seeschlange beseitigt werden. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Diener in seinem Ausweise sage, er habe wö- chentlich nur einen halben Tag zur Rei- nigung, er habe aber hiezu 2 halbe Tage nemlich Mittwoch und Samstag Nachmit- tag, weiter bespreche derselbe die Arbei- ten für die Fachschule, daß er aber hiefür speziell entlont werde, sage er nicht, 3tens für er einen Dienstboten in seinem Ausweise mit einem monatlichen Lone von 6 fl, der Kost und sonstigen Auslagen an, was alles nicht wahr sei, nachdem er keinen Dienstboten habe, sondern nur sein eigenes Kind. Überhaupt las- se er sich für jede Leistung separat za- len und rechne alles besonders auf; von seinen Verpflichtungen aber er- wäne er nichts. G.R. Ploberger bemerkt, daß dieses die Folgen seien, wenn man solche Leute definitiv
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