wenn er innerlich etwas auszustellen habe, so sei dieses die Barbarei gegen die Bäume, die man bisher geübt indem man im Laufe der Jare eine Menge habe beseitigen lassen. G.R. Peyrl erklärt sich dem Ausspruche seines Vorredners anzuschließen, nur hätte man diesem Bedauern früher Ausdruck geben sollen, wo wegen Verschönerung von Strassen ganze Reihen von Bäumen weggeschafft worden seien, hier handle es sich ja doch nur um einen einzigen Baum, und glaube er, daß, wenn in der gegenwärtigen Jares-Zeit dort ein Feuer ausbrechen würde, auch der Baum hingegen wenig nützen würde, er meine, daß dieser Baum vielmer zur Belustigung der Schuljugend diene, und daß die Gemeinde gegenwärtig von diesem Baume wol im ganzen Jare gar nichts einneme, er möchte daher sich erlauben, vom finanziellen Standpunkte auszugehen, da durch die Ablösung dieses Baumes der Gemeinde ein Einkommen von 20 fl zugienge, für einen Gegenstand, der ihr gar nichts trage; und stellt daher den Antrag, dem Gesuche des Herrn Gupf stattzugeben. G.R. Josef Huber erwiedert hierauf, er müsse an einen früheren Gemeinderats-Beschluß erinnern; als es sich nemlich um
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