durch würde die Möglichkeit gebeten, vorkom- mendenfalls bei Exzessen, Raufereien und der- gleichen die polizeiliche Hilfe schneller bei der Hand zu haben; andererseits würde hiedurch dem, insbesonders in den Vorstädten noch im mer schwunghaft betriebenen Strassenbettel mehr Einhalt gethan; er wäre daher dafür, in der dortigen Gegend ein Lokale zu diesem Zwecke zu mieten, und in demselben einer Bezirksposten unterzubringen, und stelle mithin den bestimmten Antrag, im Falle der Vermehrung der Sicherheitswache eine Fi- liale derselben in der genannten Vorstadt zu errichten. Die G.R. Breslmayr und Ploberger unterstützen die sen Zusatzantrag des G.R. Anton von Jaeger leb- haft. G.R. Peyrl möchte darauf aufmerksam ma- chen, daß die früher von der Wache benützten Schußwaffen, welche noch vorhanden seien, in ihrem gegenwärtigen Zustande unbrauchbar seien. Unter Hinweis auf die jüngsten Vorgänge in der Frohnveste glaube er, daß es immer recht gut wäre, wenn die Wache für solche außerordentliche Fälle mit Schußwaffen bewaffnet wäre. Er stelle daher den Antrag es seien die vorhandenen Gewehre einer Untersuchung zu unterziehen, in Stand zu setzen und dann als Reserve-Gewehre
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