für das Gebäude zu leisten, und wenn nötig für einen Diener zu sorgen. Alles andere sei Sache des Ministeriums. Nun sei bekanntlich Herr Ingenieur Mayr als Leiter der Anstalt nach Steyr gesendet worden; es müße jeder und daher auch er Redner sagen, daß er von ihm noch keine Leistung gesehen habe. Was derselbe in Trattenbach gethan habe, das entziehe sich der hiesigen Beurtheilung das kenne er nicht, in Steyr wisse er von keiner Leistung. Nun habe man auf die Ankunft des Herrn Ritzinger gewartet, der auch wirklich vor kurzer Zeit hier angelangt sei. Was nun weiters geschehen werde, wisse er nicht; auch wisse er nicht, wozu der Diener angestellt sei. Er habe gesehen, daß das Wasserrad noch gar nie in Gang gesetzt worden sei, G.R. Ploberger befürchtet, daß die Utensilien eher zu Grunde gehen würden, bevor sie in Benützung kämen. Es sei wegen des Ministeriums eine schwierige Angelegenheit, aber ihm sei leid um jeden Kreuzer, der unnütz ausgegeben würde, weil er auf die ganze Sache nicht viel halte. G.R. Peyrl betont, daß der Gemeinde das Recht zustehen müße, sich um den Sachverhalt zu kümmern.
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