Nichts geschehen. G.R. Ploberger erwiedert, daß mit Warten nichts geholfen sei, er möchte wissen, ob zu Anstalt der Gemeinde Nutzen bringen werde oder nicht, weil er sonst dafür wä- re, daß die Gemeinde sich zurückziehe. Er habe eben wieder von Einführung einer Gasbeleuchtung reden hören. Er möchte aber früher erhoben wissen, was die Ge- meine bis jetzt gezalt habe, indem er glaube, daß es mehr sein dürfte, als was der Gemeinderat bewilliget habe. G.R. Peyrl erklärt dieses unterstützen zu müßen, nachdem man sehr viele und gar nicht gleichgiltige Äußerungen höre, der Vorsitzende glaubt, es dürfte die Ange- legenheit vielleicht einer Section zur Er- hebung zuzuweisen sein, während G.R. Perz für die Zuweisung an ein Comité wäre, wogegen aber G.R. Ploberger ein- wendet, daß wieder eine Menge Zeit un- nütz verstreiche. G.R. Holub hält den Umstand überhaupt für schwie- rig. Der Gemeinderat habe sich einmal her- beigelassen, ein für allemal 1000 fl zur Einrichtung der Versuchsanstalt beizusteuern, und außerdem für 5 Jahre zur Miete
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