gar nicht ausrücken könne und werde, weil die Maschine eingefroren sei. Es sei derselben schon mehrmals zugesichert worden, einen andern Ofen in das II. Depot hineinzugeben; es sei aber leider wahrscheinlich darauf vergessen worden; er möchte daher ersuchen, daß sofort ein Ofen angeschafft werde; der Gemeinderat könne natürlich nicht die Verantwortung auf sich nemen, daß wegen der nicht erfolgten Herstellung eines Ofens im Falle des Ausbruches eines Feuers eine Löschung nicht möglich sei. G. R. Holub hebt hervor, daß eigentlich im Feuerwehr Depots keine Öfen sein sollten, doch sei es schwer in dieser Richtung gegen die Vorurtheile der Feuerwehrmänner anzukämpfen. Gerade durch das Einheitzen in den Depots, wo Feuerwehrspritzen in Aufbewahrung stünden, sei es erst recht wegen des hiedurch verursachten Schwitzens des Metalles möglich, daß selbe einfrieren; er wisse aber, daß mit dieser Ansicht schwer durchzudringen sei. Der Vorsitzende giebt bekannt, daß die Anschaffung eines Ofens bereits erfolgt sei. Weiters erbittet sich G. R. Ploberger das Wort und bemerkt, daß man über die Versuchs– Anstalt, welche die Gemeinde subventionire,
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2