eingesetzt, und so bald als möglich im Früh- jahre an die Ausführung geschritten wer- den. G.R. Wenhart bemerkt hiezu, daß wenn ein derartiger Beschluß gefaßt würde, es wün- schenswert wäre, daß statt der hölzernen Rohre solche von Eisen gelegt würden, wenigstens dort, wo gepflasterte Wege seien. G.R. Gründler stellt sohin den definitiven Antrag, es sei diese Wasserleitung von der Brunnenstube angefangen bis zum Exjesuiten–Gebäude im Frühjahr so bald als thunlich in der Weise herzustellen, daß vom Mitte angefangen, also wo gepflasterte Wege seinen, eiserne Rohre zu legen seien, während in den Wiesen die alten, jedoch im guten Zustande befindlichen hölzernen Rohre in Verwendung genommen wer- den könnten. Dieser letztere Antrag, so wie der Antrag der Section wird zum Beschluß erhoben. — Z. 10091 und 12214. 16. G.R. Josef Huber verliest nachstehenden in Angelegenheit der Herstellung der Uferbeschlachtung bei der Neubrücke Sectionsbericht: „Die Section beehrt sich dem löbl. Gemeinderate nachstehende Mittheilung zu erstatten. An der halbverfallenen Einladungs-Rampe
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2