ber 1878. Bogacki.“ — Hiezu sei noch bemerkt, daß die Kosten der einzelnen HäuserNummer-Tafeln nach dem Beispiele der meisten Städte, die diese Nummerirung einführten, wol nicht von der Gemeinde, sondern den einzelnen Hausbesitzern selbst zu tragen waren. — Iglseder. Referent stellt hiezu namens der Section den Antrag die Häusernummern, nach dem billigsten Offerte von Löwi dem löbl. Gemeinderate zur Ausführung anzuempfehlen. Vice-Burgermeister Gschaider stellt die Frage, ob zu dieser Frage bereits Vorarbeiten gemacht worden seien, z. B., ob die Gassen die bisherigen Benennungen beibehalten sollten und dergleichen. Es hätten nämlich in vielen Städten, wo eine neue Häusernummerirung durchgeführt worden sei, bei diesem Anlaße auch Abänderungen in der Strassenbenennung platzgegriffen. Der Vorsitzende entgegnet, daß dieses erst Gegenstand der Erhebungen, wenn sich der Gemeinderat einmal im Prinzipe für die Einführung einer neuen Häusernummerirung ausgesprochen haben werde. G.R. Josef Huber bemerkt gleichfalls, daß die Section vorläufig nur einen prinzipiellen Antrag stelle; alles Andere wäre Gegenstand der weiteren Ausarbeitung und sohiniger
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