Kugelsteinpflaster, welches eine Ausbe- serung nicht mehr zulaße, ganz zu be- seitigen und die Strasse, wenn sich die Kosten nicht höher als auf 170 fl belaufen, zu makadamisiren, worüber das Amt die wei- teren Erhebungen zu pflegen habe. Vice-Bürgermeister Gschaider glaubt, daß die Kosten der Makadamisirung sich nicht so hoch wie die der Umpflasterung belaufen würden. G.R. Dr. Hochhauser bezeichnet es als wün- schenswert, das Kugelsteinpflaster über- haupt wo immer möglich zu beseitigen. G.R. Franz v. Jäger verweist auf das Pflaster in der langen Gasse, welches noch schlech- ter sei als in der Kollergasse. G.R. Schachinger bemerkt, daß es in der Kollergasse nicht so gemacht werden solle wie in der Pfarrgasse, wo der Verschö- nerungsverein, ohne den Gemeinderat zu fragen, den Pechschotter auf das Pfla- ster hinaufgegeben habe. Vice Bürgermeister Gschaider erwiedert, daß es nicht seine Schuld sei, wenn die Mit- glieder der Bausection zum Baurapporte, bei welchem derartige Gegenstände
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