in Stand zu setzen. Im Vollzuge dieses Auftrages wurden am 2. l.M. die Versuche mit dem Hammer und den Schwängel angestellt und dabei konstatirt, daß durch die vorgenommene Ausbesserung eine leichte Handhabung des Hammers erzielt wurde, was jedoch den Ton anbelangt, so ist derselbe mit jenem durch Anschlagen mit dem Schwängel nicht zu vergleichen, welcher lauter & anhaltender ist. Es wäre daher ratsam, bis zur Einführung einer neuen Signalisirung den Schwängel zum Anschlagen zu benutzen.– Stadt. Bauamt Steyr am 4. August 1878 - Bogacki.“ Hiezu bemerkt Referent: „Nachdem sich die Signalisirung des Anschlagehammers am Stadtpfarrthum nicht bewährt, so stellt die Section den Antrag, diesen Gegenstand bis zur Einführung der neuen Feuersignalisirung zu vertagen, und es hätte sonach das Anschlagen zur Feueralamirung, wie bisher mit dem Schwängel zu geschehen.“ G.R. Holub frägt, ob sich nicht eine Vorrichtung machen liesse, welche die Bewegung
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