er erklärt habe, sich damit zu begnügen Gesuchsteller sei alt, und derartige Fälle, wie der Vorliegende treten an die Gemeinde so selten heran, daß es ihr wohl nicht gut anstehe, ei- nen Lehrer in seinen alten Tagen einfach abzufertigen. G.R. Peyrl erwähnt, daß Herr Wiesner in seinem Gesuche selbst nur von ei- ner Remuneration spreche, worun- ter nach seiner Meinung lediglich eine Abfertigung zu verstehen sei, daher er den Antrag des G.R. Wick- hoff zur Annahme empfehle. Der Vorsitzende erörtert den Unter- schied zwischen den Begriff Abferti- gung und Remuneration. G.R. Ploberger betont, daß sich der Gemeinderat bei Annahme der vor- liegenden Anträge wieder neue Lasten hinaufschaffe, obwohl er für die Schule ohnehin schon furchtbare Lasten zu tragen habe. G.R. Josef Huber & Mayr unterstützen den Antrag des G.R. Holub, welcher denselben dahin modifizirt, man solle dem Gesuchsteller einen jährlichen
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