es jedem frei, nach seinem Belieben, zu wählen; während nach der jetzigen Auf- stellung der zweite Wagen durch den ersten vollkommen gedeckt und daher versteckt sei, und man unumgänglich nothwendig bei dem ersten vorbeigehen müße, um zum zweiten gelangen zu können. Durch die von ihm beantragte Aufstellung, durch welche nur das Beispiel anderer Städte nachgeahmt würde, wäre beiden Partheien Rechnung getragen es bringe selbe auch eine Annehmlichkeit für Reisende und Freunde mit sich. G.R. Franz von Jaeger erklärt sich mit der vom Vorredner beantragten Aufstellung nicht einverstanden, weil durch dieselbe die Fiaker beim Abfahren sehr gehindert sein dürften, er wäre daher eher für die Ab- wechslung der beiden in ihren Aufstel- lungsplätzen. Vice Bürgermeister Gschaider erwähnt, daß seitens der in dieser Angelegenheit bereits seinerzeit abgehaltenen Commis- sion die vom G.R. Peyrl beantragte Auf- stellungsweise als nicht durchführbar be- zeichnet worden sei; es dürfte daher eher angezeigt sein, daß einige Mitglieder des Gemeinderates bestimmt würden, wel- che an Ort und Stelle einen Augenschein
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