tirungen in einer Weise herstellen ließe, durch welche den bestehenden Bauvorschriften, sowie dem beabsichtigten Zwecke nur in ganz ungenügender Weise entsprochen erschiene; wonach die Sanitäts-Commißion zu dem vom Bürgermeister hierüber eingebrachten Vorschlag, hiezu das Ennsdorfer Armenhaus in Verwendung zu nehmen, nachstehendes bemerkt: „Die darin befindlichen Unterständler würden Falle des Bedürfnisses theils in den andern Unterstandshäusern und wenn selbe nicht genügen sollten, in gemietheten Wohnungen untergebracht werden; sodaß dann die leer gewordenen 2 grösseren einstmaligen Schulzimmer und die ehemalige Wohnung des Lehrers als Krankenbelegraum verwendet werden könnten. Es würden in diesen Räumen mindestens 40 Betten untergebracht werden können, und auch Wohnungsraum für das Dienstpersonale übrig bleiben. Es ist in diesem Gebäude eine große bequeme Kochküche, Waschküche, geräumige Holzlagen vorhanden, die Fenster der Krankenzimmer wurden fast durchgehends nicht auf die Strasse, sondern gegen die Enns in den Garten gehen; ebenso ist der vorhandene
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