G.R. Peyrl erbietet sich das Wort und giebt bekannt, er habe erst kürzlich in der Steyrer-Zeitung sowie in mehreren Wiener-Blättern und auch in einem Buche die genaue Beschreibung von diesem Versorgungshause gelesen, man würde kaum mehr zu bringen im Stande sein, falls man sich wirklich bemühen wolle dahin zu reisen. Ferner habe er auch vom Wiener-Versorgungshause gelesen und müße gestehen, daß er alle diese Beschreibungen mit den letzterwähnten der Steyrerzeitung ziemlich übereinstimmend gefunden habe. Im übrigen schließe er sich der Ansicht des G.R. Pointer an, daß, wenn dieses des H. Werndl ausdrücklicher Wunsch sei, so könne man ja hinreisen, weiters wäre er der Ansicht, man solle an Herrn Werndl ein Dankschreiben richten, worin man den Dank für den humanitären Antrag mit dem Bemerken Ausdruck gebe, daß man einer weiteren Äußerung entgegensehe, was er mit dem genannten Betrage pr 1000 fl weiters zu verfügen beliebe. Vorsitzender bemerkt hierauf, daß diese 1000 fl lediglich nur für den Zweck
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