zu reisen, der möge sich gefälligst melden. Weiters ersucht der Vorsitzende sich darüber aussprechen zu wollen, was mit der genannten Summe zu geschehen habe, ob selbe überhaupt blos für den Gemeinderat bestimmt sei oder auf alle Parteien überzugehen habe. G.R. Pointer hebt hervor, daß es nach der Zuschrift des H. Werndl ausdrücklich heiße, daß sowol aus dem Gemeinderäte und den beiden Parteien, so wie auch von Seite der Presse sich Jemand betheiligen möge; es sollen sich daher auch einige Gemeinderat hiezu bereit erklären. G.R. Wenhart bringt nochmals den Wortlaut obiger Zuschrift zur Verlesung. Hierauf bemerkt der Vorsitzende, daß in dem Wortlaute dieses Schreibens von einer Betheiligung seitens des Gemeinderates an dieser Reise nicht Ausdrückliches gesagt sei. G.R. Pointer glaubt, wenn dieses H. Werndl sein ausdrücklicher Wunsch gewesen wäre, so würde es dieses jedenfalls darin bekant haben.
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