wenn sie die Strasse benütze. Wenn also damit, daß diese Strasse abge- sperrt würde, was die anderen Interes- senten ohne weiters thun könnten, wenn dieselbe ihr Eigenthum sei, jemanden wehe geschehe und man an- derswo nicht fahren könne, dann wäre er dafür, daß man 1 1/2 der Kosten über- nehme. G.R. Peyrl bemerkt, daß früher dort nie- mand habe fahren können, weil nur ein Weg über die Steyr geführt habe, wozu G.R. Ploberger noch anführt, daß der ganze Platz dort überhaupt eigentlich erst von Herrn Werndl geschaffen wor- den sei. Der Vorsitzende macht aufmerksam, daß bei dem Fludereinrinnen sich für die dortigen Werksbesitzer nichts geän- dert habe, es sei nur ein neuer Flu- der für die Fabrik gemacht worden. Der Fußweg sei immer an jener Stel- le vorübergegangen; zu dessen Herhal- tung sei die Gemeinde verpflichtet. Darum habe er die Frage aufgewor- fen, ob durch das Wegschwimmen des Grun- des auch für den Fußweg eine Gefahr herbeigeführt worden sei oder nicht. Nach seiner Meinung sei eine solche
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