erfordern dürften, wozu auch wieder Geld notwendig sei; insbesonders seien solche Adaptirungen erforderlich, wenn es zu einem Wohnhause umgestaltet würde, in welchem Falle Küchen & viele andere Räumlichkeiten, die dazu gehören, erst hergestellt werden müßten, und wodurch viele Zimmer wieder hinwegfallen würden. Dennoch wäre aber das Gebäude weder für kleinere Wohnungen mit Rücksicht auf seine Lage an der Station geeignet, noch auch für größere, weil solchen Partheien der beständige Verkehr der Zuge unangenehm wäre. Aus allen diesen Gründen sei ihm nicht ersichtlich, zu welchem Zwecke eigentlich dieses Gebäude angekauft werden solle. Er glaube daher, daß man mit dem Sectionsantrage riskire, den H. Werndl ungehalten zu machen, während es andererseits überhaupt besser sei, es offen zu bekennen, daß die Gemeinde nicht in der Lage sei, auf diesen Kauf einzugehen. Er stellt daher schließlich den Antrag, auf einen Ankauf des Betriebs-Direktionsgebäudes nicht einzugehen. G.R. Pointner möchte auf die Bemerkungen des Vorredners die Ansichten des Comité bekannt geben, welche es bei
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