standhaus eingeräumt habe, in wel- chem mehr Personen unterzubrin- gen seien. Wie der Zinsbetrage per jährlich 150 f vielleicht nur durch 7 oder 8 Jahre gezalt werden müße, so reprä- sentire dieses gewiß schon eine Summe mit der die erforderlichen Adaptirungs- kosten jetzt bestritten werden könnten. Es liege daher dieses sogar im Interesse der Gemeinde selbst; übrigens werden die dortigen Bewohner, wenn der Ge- meinderat heute ihr Ansuchen abweise mit einer neuen Bitte kommen. Die vom G.R. Mayr gemachte Mitteilung sei eine private und sei es eine Frage ob Herr Hahn in die von demselben be- zeichnete Wohnung auch einziehen werde. Nach der Zwischen-Bemerkung des G.R. Mayr, daß Herr Hahn, wie er dies von des- sen Hausleuten wisse, selbst den Wunsch ausgesprochen habe dort zu wohnen, fährt G.R. Wenhart fort, daß nach seiner Mei- nung mit dem Sectionsantrage nichts verschlagen sei; es müßten ja erst Er- hebungen gepflogen worden und könne man dann, wenn selbe die Ausführ- barkeit des Projectes als möglich erschei- nen lassen, den Wünsche der dortigen Bevölkerung immerhin entgegen kom- men, liesse es sich nicht ausführen, so habe der Gemeinderat wenigstens seinen
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