Ausfuhr hat, indem die Erzeugung in Steyr sogar um 1813 Hkt gestiegen ist. Der Ertrag der 30% Verzehrungs-SteuerGemeinde-Zuschläge für durchaus 12° Bier mit 60.12 xr vom Hkt. war: a. von der Erzeugung in Steyr 14,545 fl 41 xr b. von der Einfuhr fremd. Bieres 12,252 7 1/2 zusammen also 27097 fl 49 xr und nach Abzug der diesfälligen Rückzalung für die Ausfuhr als 10° Bier mit 50.1 xr vom Hektoliter pr 5,675 29 1/2 xr verbleibt ein Netto-Ertrag von 21,422 fl 9 1/2 xr um 1716 fl 85 xr weniger als anno 1876. Von diesem Ertrage sind aber noch die Perceptions-Kosten für die Einhebung der Verzehrungs-Steuer-Gemeinde-Zuschläge für die Bier-Einfuhr und für die Kontrolirung der Bier- Ein- Aus und Durchfuhr nach Vorschrift der gemeindeämtlichen Instruction v. 28. Oktober 1856 an die, bei den Einbruch-Stationen aufgestellten Einnehmer und controlirenden Schrankenzieher gegenwärtig mit je 2 % Remunerationen von den eingehobenen Geldbeträgen auszuzalen und zwar bei der I. Station in Aichet, für die eingehobenen Gemeindezuschläge pr 363 fl 62 1/2 xr dem Einnehmer Filip Mühlberger 7 fl 27 xr dem Schrankenzieher 7 27 Latus 14 fl 54 xr
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