und aufmerksam gemacht habe, man solle das Eisen schmieden, so lange es warm sei. G.R. Mayr glaubt, daß die Subscrip- tion kein besonderes Erträgnis erzielen wurde, wenn die Bogen blos bei der Gemeinde-Vorstehung aufliegen, und wäre daher dafür, daß eine Kommission in die Häu- ser herum gienge; wogegen sich jedoch mehrere Gemeinderäte aus- sprachen und wozu G.R. Holub be- merkt, daß man lieber Boten her- um schicken solle. Der Vorsitzende bemerkt auf die Schluß- worte des G.R. Ploberger, daß eine Entscheidung in der ganzen An- gelegenheit durchaus nicht bei ihm stehe, sondern beim Gemein- derate liege, dem er jedes Schrift- stück in der vorliegenden Ange- legenheit zur eigenen Beschluß- fassung vorgelegt habe und dessen Entscheidung er jederzeit ausfüh- ren werde; wenn daher der Ge- meinderat die Vornahme einer Subscription beschliesse, so werde er dies in jener Weise thun, wie
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