G.R. Mauss glaubt, daß Herr Wendl, wenn er sehe, daß die Erfüllung seiner Anforderungen unmöglich sei, sich zu Modificationen derselben her- beilassen würde. G.R. Tomitz wünscht die Vorname einer persönlichen Rücksprache mit Herrn Josef Werndl, in welcher alle maßgebenden Umstände besser zu erörtern waren, wogegen sich G.R. Pointer motivirt ausspricht. Der Vorsitzende führt an, daß er mit mehreren Herren, welche dem Herrn Josef Werndl sehr nahe stünden, Rück- sprache gepflogen habe, welche sich alle erklärt hatten, daß sie zum vorliegenden Zwecke nicht beisteu- ern wurden, weil die zum Ar- menhaus gewiedmete Villa nach ihrer ganzen Anlage einen ganz anderen Zweck habe; dies seien gerade Personen, welche, wenn es sich um Schaffung eines Armenhau- ses auf eine andere Weise han- deln würde, jedenfalls mehrere Tausend Gulden gespendet haben würden. Es stehe dem Gemeinde- Rate nicht zu, die veranlassende Ursache zu untersuchen, aber es
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