legen und zu bemerken, daß der Thurmwächter auf dem Stadtpfarrthurme eine Jahreslöhnung von 216 fl und ein Holzdeputat von 3 Klft 18" weicher Scheitern, und jener vom Tabor eine Jahreslöhnung von 150 fl und ein Holzdeputat von 2 Klftr. 18" weicher Scheitern, und beide Naturalwohnungen haben. Steyr, am 17. Jänner 1878 Iglseder.“ Hiezu bemerkt Referent, daß, indem G.R. Gschaider schon am 31. Dezember 1876 den Antrag gestellt habe, es wolle der löbl. Gemeinderat den beiden Thurmwächtern ihre Bezüge aufbessern, damit das Neujahrwünschen an die Hausbesitzer eingestellt werde, vom Amte aus Erhebungen in Linz gepflogen worden seien, welche im Berichte hier aufscheinen; die Section habe sich nun dahin geeinigt, es wolle der löbl. Gemeinderat, wenn gleich für das Jahr 1878 in Präliminar nicht vorgesorgt sei, doch beschliessen, dem Thurmwächter auf dem Stadtpfarrthurme eine Jahreslöhnung von 400 fl und dem am Tabor von 300 fl sammt ihrer jetzigen Holzbezüge bewilligen. G.R. Gschaider bemerkt, daß er die Ansicht des Feuerwehr-Oberkommendes, es sei vorliegende Angelegenheit mit jener, wegen Errichtung eines Feuersignalisirungs-Apparates in Verbindung zu bringen, nicht theilen könne, da beide Angelegenheiten keinen Bezug auf einander hätten, und
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