seinem Antrage ausdrücklich bedingt, daß in die, durch diese Subscription auf- zubringende Summe die etwagen Spenden seiner Geschwister, der Waf- fenfabriks-Gesellschaft und der Sparkasse nicht eingerechnet und daß weiters auch die von der Gemeinde für diesen Zweck etwa auszuwerfenden Summen diesfalls nicht mitgezählt werden dürfen. Hie- durch erscheinen aber gerade jene Fac- toren, deren Leistungen voraussicht- lich das Bedeutendste und nahmhafteste Erträgnis abwerfen wurden, dem Sub- scriptionserträgnisse entzogen, und soll die Summe von den übrigen Ge- meinde-Angehörigen aufgebracht wer- den, welche zwar auch viele wohlhaben- de Bürger in ihrer Mitte zählen, die nicht anstehen wurden, größere Beträ- ge zu dem fraglichen Zwecke zu spen- den, während auch selbst weniger Bemit- telte nach ihren Kräften ihr Scherflein beitragen würden; durch deren Zeich- nung aber immerhin, stellt man die Berechnung auch nach was immer für ei- ner Richtung an, nie und nimmer auch nur ein bescheidener Theil jener Summe aufgebracht werden wird, die Herr Josef Werndl ausdrücklich als seine Hauptbedingung hinstellt. Es muß hiebei erwogen werden, daß
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