zu überlassen, keinen Gewinn habe, nachdem er /: Pointner :/ selbst einen glei- chen Pachtschilling hiefür zahlen müsse; allein für die Gemeinde sei diese Sum- me viel und daher eine Pachtung um so bedenklicher, als die Gemeinde Volks- feste nicht alle Jahre gebe, jedoch alljähr- lich den Pachtschilling zahlen müsse, er sei daher für Abhaltung des Volks- festes am Seidelfelde. G.R. Wenhart frägt, ob der von Herrn Pointner zu überlassende Grund hin- reichend groß sei, worüber der Vor- sitzende bemerkt, daß dieses nicht der Fall sei und jedenfalls auch vom Herrn Dr. Hochhauser ein Stück Grund erfor- derlich sei. G.R. Reder spricht sich gleichfalls gegen eine Pach- tung dieses Grundes aus, weil er für die Gemeinde, welche nur in längeren Zwischenräumen Volksfeste abhalten werde, zu theuer komme; auch sei er an u. für sich zu klein und mußte daher jeden- falls ein zweiter hiezu in Aussicht genom- men werden. G.R. Wenhart stellt den Antrag, es sei vor- läufig das Anboth des Herrn Pointner dankbarst zur Kenntnis zu nehmen,
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