habe; er habe gehört, daß die während des Jahres nöthigen kleinen Anschaffungen von der Gemeinde bestritten würden, womit er nicht einverstanden sei, er wäre daher dafür, daß vertragsmässig ein gewisser Betrag festgesetzt wer de, den die Theaterdirektion zu leisten habe, und der dann für die Restaurirung des Theaters zu verwenden sei. Der Vorsitzende bemerkt, daß die Anschaffungen ohnehin vom Theater-Director selbst bestritten würden, daß er aber die Wiedereinführung eines Pachtes nicht billigen könne, weil dann der Theater-Direktor einfach nicht bestehen könnte; in anderen Städten erhalten die Theater sogar Subventionen; übrigens gebe der Theater-Direktor hier alljährlich ein paar Vorstellungen zu Gunsten der Armen, was auch anzuerkennen sei. G.R. Holub und Reder erklären sich gleichfalls gegen eine dem Theater Direktor zuzuweisende Belastung, wornach der Antrag der Section einstimmig angenommen wird. - Z.13134 & 482. 6. G.R. Leopold Huber verleist nachstehendem Amtsbericht: „Löbl. Gemeinderat. Mit Protokollar-
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