übertragen, nachdem bisher in seiner Leistungsfähigkeit kein Anstand obwalte. Referent bemerkt hiezu, daß die Gemeinde seinerzeit, als Herr Huemer die Wirthschaftsfuhren besorgt habe, mehrfache Anstände gehabt habe. G.R. Gründler erwähnt, daß nach seinem Wissen der Knecht beim Aufund Abladen mitzuhelfen habe; er habe nun schon wiederholt die Wahrnehmung gemacht, daß dieses nicht geschehe. G.R. Wenhart bemerkt, er habe anläßlich des Holzführens zum Schulhause in Aichet die gegentheilige Wahrnehmung gemacht. Der Vorsitzende führt an, daß, wenn ein Knecht die vorgeschriebene Leistung nicht vollführe, dieses stets mit einem entsprechenden Abzuge geahndet werde. G.R. Ploberger bemerkt, daß Herr Viertl vergangenes Jahr wohl bessere Pferde gehabt habe, während gegenwärtig seine Pferde nicht besser seien, als jene von Herrn Huemer, er nehme
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