G.R. Pointner erklärt in seiner Eigenschaft als Gemeinderat nicht gerne mit der Gemeinde in Verhandlung zutreten; er habe den Grund zu einer Wiese hergerichtet und habe daran selbst seine Freude; er könne sich der Ansicht nicht anschließen, daß das Seidl Feld zum fraglichen Zwecke zu klein sei, nachdem dasselbe nicht viel kleiner sei, als sein Grund, jedenfalls müßte derselbe durch den Grund des Herrn Dr. Hochhauser vergrößert werden und sei daher im Falle der Weigerung desselben, mit seinem Grunde allein nichts anzufangen; auch stünde kein Wasser zu Gebote; er würde auch den erwähnten fürstlich Lamberg'schen Grund für geeigneter halten. G.R. Reder bemerkt, daß jedenfalls die Gründe des Herrn Pointner und Dr. Hochhauser zu diesem Zwecke die weitaus günstigsten wären. G.R. Dr. Hochhauser erwähnt, daß er der Gemeinde ohnehin das freie Zufahrtsrecht zu diesem Platze zugestanden habe. Er halte es nicht praktisch für die Ge-
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