richtung des Feldes zu einem Marktplatze jedenfalls Auslagen verursachen werde. G.R. Dr. Hochhauser glaubt auch, daß das Verhältnis wegen Pachtung des Seidlfeldes nicht so einfach sei. Die Gemeinde müße einmal den Humus daselbst entfernen und das Feld entsprechend beschottern, weil es sonst bei eintretenden Regenwetter überhaupt unzugänglich sei. Entweder werde sich dies die Eigenthümerin nicht gefallen lassen oder sie werde hiefür Bedingungen stellen, auf die den Gemeinde kaum eingehen werde können; übrigens verschlage es nichts im Prinzipe, das Seidl Feld in Aussicht zu nehmen, da der Pachtschilling mit jährlich 150 fl kein so bedeutender Betrag sei, und wie bemerkt in Notfalle immer wieder auf die früheren Plätze zurückgegriffen werden könne. G.R. Wenhart stellt die Frage, ob G.R. Dr. Hochhauser der Ansicht sei, daß auch die Ringelspiele und die sonstigen Lärm verursachenden Schaubuden hinter dem Bürgerschulgebäude aufgestellt werden
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