gehörigen Grundes auf die Strasse vom Hause des Herrn Haratzmüller bis zum Kammerhofer Hause, dann bis zur Villa Mikerts, auf die Ofnerstrasse, auf den Platz hinter dem Bürgerschul-Gebäude und die Gasse neben dem Gemeinde Hause vertheilt werden könnte. Nachdem aber hiefür das Seidlfeld provisorisch in Benützung genommen werden könne, so dürfte es keinem Anstande unterliegen, die kleinen Marktstände dahin zu verlegen, und bliebe der erstgenannte Platz immer für den Nothfall, wenn mit dem Seidlfelde sich eine Veränderung ergebe, zur Verfügung. G.R. Holub hält es zur Verhinderung einer eventuellen abermaligen Verlegung des kleinen Marktes vom Seilfelde für wünschenswert, daß diesfalls mit der Besitzerin bestimmte Abmachungen getroffen werden, oder daß die Gemeinde hiefür überhaupt einen andern Platz in Aussicht nehmen solle. Er giebt auch zu bedenken, daß die Her-
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