nicht damit einverstanden sein würden, gerade zur Anschaffung dieser Häuser- tafeln sich zu verpflichten; es könnte ja jeder Hausbe- sitzer sich die Anschaffung seiner Nummertafel selbst besorgen. G.R. Reder erklärt sich gegen letztere Ausführung, weil die Einführung von gleichen Nummertafeln jedenfalls sehr wünschenswert sei, er verweist diesfalls auf das Beispiel vieler anderer Städte, wo gleichfalls die neue Häusernummerirung in der vorgeschlagenen Wei- se vorgeführt worden sei. G.R. Mayr meint, daß man vielleicht auch auf andre Wei- se eine Gleichheit in der äus- seren Form der Häuserta- feln erzwecken könnte. Die Frage des G.R. Pointner wie hoch eine gewöhnliche Hausnummertafel, wie sie gegenwärtig üblich seien, zu stehen komme, wird vom Gemeinderat Redl da- hin beantwortet, daß der
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