gung nicht angezeigt sei, G.R. Pointner macht aufmerk- sam, daß, wenn der Gemein- derat überhaupt gewillt sei, auf eine neue Nummeri- rung einzugehen, gerade der gegenwärtige Zeitpunkt hiefür ein günstiger sei, nachdem voraussichtlich im nächsten Jahre die Anle- gung der neuen Grundbü- cher für die Stadt erfolgen werde und daher eine neue Nummerirung leicht durch- führbar sei, im übrigen sei es ihm gleich, ob der Vor- schlag acceptirt werde oder nicht. G.R. Franz von Jager meint, daß man die Tafeln auch in Steyr bestellen könnte, wo- durch deren Anschafungspreis sich jedenfalls vermindern würde. G.R. Leopold Huber stellt dem bestimmten Antrag, diesen Gegenstand für heuer gänz- lich fallen zu lassen, in dem einerseits die Geldauslage eine zu grosse sei, und an- derseits auch die Hausbesitzer
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